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Die Aufräumaktion bei DC trifft den nächsten Star: Dwayne Johnson aka Black Adam, welcher erst vor kurzem nach Jahren der Entwicklung des Projekts auf der Leinwand zu sehen war, wird im neuen DC-Universum von James Gunn und Peter Safran keine Rolle spielen.
Erst zuletzt hatten wir von Henry Cavills plötzlichem Ausstieg aus dem DC-Universum erzählt, jetzt ist der nächste Star dran: Dwayne Johnson, welcher Black Adam im gleichnamigen Film spielte, fliegt nach einem Film bereits wieder aus dem DC-Filmkosmos. Grund dafür sind die neuen Pläne fürs DC-Universum der neuen Co-CEOs der DC Studios: James Gunn (Regisseur von Guardians of the Galaxy, The Suicide Squad) und Peter Safran. Diese krempeln das komplette Universum rund um Superman, Wonder Woman, Batman & Co. um - entsprechend wird es keinen neuen Superman-Film mit Henry Cavill geben, kein Wonder Woman 3 - und jetzt auch kein Black Adam 2.
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In einem Statement erklärt Dwayne Johnson die Situation rund um das vorläufige Ende von Black Adam: "James Gunn und ich haben uns unterhalten, und Black Adam (jetzt kaufen 9,95 € )wird nicht in ihrem ersten Kapitel der [neuen DC-]Geschichte vorkommen. DC und Seven Bucks [Johnsons Produktionsfirma] haben sich jedoch darauf geeinigt, weiterhin zu überprüfen, wie Black Adam in zukünftigen Kapiteln des DC-Multiversums am besten eingesetzt werden kann."
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Dabei betont Johnson auch, dass es kein böses Blut zwischen ihm und Gunn deswegen gebe: "James und ich kennen uns seit Jahren und haben uns immer gegenseitig Erfolg gewünscht. Das ist jetzt nicht anders, und ich werde DC (und Marvel) immer die Daumen drücken, dass sie viel Erfolg haben."
Natürlich darf man niemals nie sagen: Laut James Gunn arbeitet man bei DC aktiv an "Elseworld"-Projekten, die nicht Teil des aktiven Kanons sind. In solchen Filmen, die etwa wie die "What if..?"-Welt von Marvel sind, hätte auch ein Black Adam dann zukünftig noch Platz, dasselbe gilt für Multiversum-Storys:
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Black Adam war kein finanzieller Erfolg an den Kinokassen
Mit einem stark in die Höhe geschossenen Budget von 260 Millionen Dollar - auch aufgrund ausführlicher Reshoots nach kritischen Testvorführungen - hatte es Black Adam nicht leicht, die Produktions- und Marketing-Kosten wieder reinzuholen. Insgesamt hat der Film auch nur 390 Millionen Dollar weltweit an den Kinokassen eingebracht. Die Faustregel für Filme ist, dass durch Marketing-Kosten die Einnahmen etwa das 2,5fache des Budgets betragen müssten, wenigstens aber doppelt. Selbst diese Marke ist nicht erreicht. Natürlich könnte der Film durch Streaming und Home Release noch theoretisch zum geheimen Hit werden, jedoch ist nach Kritiker- und Publiku*ms-Feedback nicht davon auszugehen.
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